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11:14 – Review

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Zum Film:

Jack Levine (Henry Thomas) fährt auf einen scheinbar Menschenleeren Strasse in Kalifornien nachhause. Er hat getrunken und konzentriert sich eher auf das Telefon Gespräch als auf die Straße. Trotzdem ist er nicht schuld, an dem was dann passiert…oder doch? Als er unter einer Brücke hindurch fährt knallt Ihm plötzlich etwas auf die Windschutzscheibe. Geschockt und Panikartig versucht er die Situation zu klären. Als auch noch ein Polizist auftaucht und sich heraus stellt, daß es kein Wildunfall war, wie erst angenommen, eskaliert die Situation und eins führt zum anderen. Eine Ereignisreiche Nacht wartet auf den Polizisten, denn er hat es unter anderem noch mit Sex auf dem Friedhof, ein Raubüberfall, eine Jungend-Gang, ein besorgter Vater und ein verlorener Penis zun tun.

Trailer:

Kritik:

Irgendie habe ich von dem Film noch nie etwas gehört, aber er lief gestern bei uns nochmal und da er mit Hilary Swank ist, welche auch die auch Co-Producerin ist, habe ich mir diesen Film angeschaut. Für mich einfach nicht mehr wie durchschnitt. Als der Film zuende war fragte ich mich “ja wie jetzt – das war es schon?”. Weil irgendwie gibt es keinen Aha-Effekt oder so, die Story wird aus ein paar verschiedenen Sichten gezeigt, wie auch bei Go zum Beispiel, und das wars das. Da war aber jetzt nichts dabei wo ich sage “Wow, das haut mich um, hätte ich jetzt nicht gedacht”. Also so lala, es plätschert vor sich hin.  Bei diesem Film habt Ihr verschiedene Handlungsstränge die sich nach und nach zusammen fügen und erst gegen Ende echten Sinn und den “Zusammenhang” ergeben. Manko: Patrick Swayze. Den mag ich überhaupt nicht. Dann Shawn Hatosy das gleiche wie beim schmutzigen Tänzer.

Bewertung: 5/10


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